Mr. Bear-Contests, Partyevents und Reisen – viele Jahre war Bertho Makso einer der wichtigsten Organisatoren schwulen Lebens im Libanon. Doch als sich die Situation für Homosexuelle im Mittleren und Nahen Osten dramatisch verschlechterte, wollte der 33-Jährigen nicht länger tatenlos bleiben.
Kategorie: Politik & Gesellschaft
Welche politischen und gesellschaftlichen Themen bewegen euch? Im ICH WEISS WAS ICH TU-Blog findest du aktuelle Berichte mit einem breiten Themenspektrum: von Gleichstellung und der Perspektive von schwulen trans* Männern über queere Geflüchtete bis hin zu Konversionsmaßnahmen. Daneben spielt z.B. auch die internationale Perspektive auf die Situation von LSBTIQ* in anderen Ländern eine wichtige Rolle. Mit der Aktion #WirFürQueer wollen wir einen Austausch in unserer Community über queere Solidarität nicht nur in Coronazeiten anregen und gleichzeitig verschiedenen Stimmen aus den queeren Communitys Gehör verschaffen.
m ersten Teil der Reportage hat Kojobesia über seine Jugend als Schwuler in Ghana berichtet. Hier hat er auch Erfahrungen mit Sexarbeit gemacht. Darüber ist Kojobesia zur Menschenrechtsarbeit gekommen.
Seit seiner Jugend kämpft Kojobesia für die Rechte von Schwulen in Ghana. Inzwischen lebt er in Hamburg. Doch den Traum von einem Gay Community Center in Accra hat er nicht aufgegeben.
Homosexuelle Flüchtlinge müssen auch in Deutschland Ausgrenzung und Gewalt befürchten. Das Projekt „Senlima – sei unbegrenzt!“ in Bochum will dem entgegenwirken.
Die homophobe Politik der Putin-Regierung wirkt sich massiv auf das Leben von LGBT und die Versorgung von Menschen mit HIV in Russland aus. Ein Interview mit den LGBT-Aktivsten Sergey Gubanov und Evgeny Pisemskiy.
Die Präventionskampagne ICH WEISS WAS ICH TU beendet mit sofortiger Wirkung ihre Anzeigen- und Bannerschaltungen in der „Männer“ und auf deren Website.
Ein Freund, ein guter Freund. Wer ein starkes soziales Umfeld besitzt, hat nachweislich weniger psychische Probleme. Franz beweist das mit der Selbsthilfegruppe MännerXundheit eindrücklich.
„Pride“ ist ein Glücksfall fürs Kino und einer der besten schwulen Filme der letzten Jahre. Wie sich 1984 lesbisch-schwule Aktivisten aus London mit walisischen Bergarbeitern solidarisierten, ist eine wahre und berührende Geschichte.
Eine Anzeigenserie sorgt für Aufsehen in der Szene. „Seid tuntig!“ steht da und dazu lacht uns die Drag Barbie Breakout an. Kaum in schwulen Magazinen oder als Banner in Online-Portalen erschienen, ging ein Raunen durch die Community.