In ihrem neuen Spielfilm „Théo & Hugo“ erzählen Olivier Ducastel und Jacques Martineau mitten aus dem schwulen Großstadtleben: vom Treiben in Darkrooms und von unsafen Sex in Momenten größter Lust. Ein Gespräch mit dem Pariser Filmemacherpaar über echten Sex vor der Kamera, über die PEP und über das Leben mit HIV im Kinofilm.
Schlagwort: PEP
So direkt, intensiv, romantisch und authentisch war schwule Liebe und Sex bislang in kaum einem Spielfilm zu sehen und nachzuerleben. Mit „Théo & Hugo“ ist dem Pariser Filmemacherpaar Olivier Ducastel und Jacques Martineau ein echtes Meisterwerk gelungen.
Vor ein paar Tagen haben uns bereits drei Männer gesagt, was das Kondom für sie bedeutet. Denn mittlerweile gibt es ja mehr Möglichkeiten, sich gegen HIV zu schützen, wie Schutz durch Therapie, die PEP und die PrEP. Ihre Einstellung zum Gummi kannst du nachlesen. Hier kommen drei weitere Satements.
Das Kondom war lange die einzige Methode, sich gegen HIV zu schützen. Mittlerweile gibt es aber mehr: Schutz durch Therapie (bei einer erfolgreichen HIV-Therapie) die PEP als sogenannte „Nach-Risiko-Vorsorge“ und die PrEP, die „Vor-Risiko-Vorsorge, bei der HIV-Negative HIV-Medikamente vorsorglich einnehmen, erweitern die Schutzmöglichkeiten.
Wenn in einer Beziehung ein Partner HIV-positiv und der andere negativ ist, wirft das bei manchen Paaren Fragen auf. Peter Thomson* weiß seit sechs Jahren von seiner HIV-Infektion. Seitdem hat sich sein Beziehungsleben ziemlich geändert. In diesem Beitrag berichtet er offen von seinen Gefühlen und Erfahrungen. Zum ersten Mal habe ich den Begriff „serodifferente Beziehung“ […]