BDSM steht für eine Vielfalt sexueller Praktiken, bei denen Macht, Kontrolle, Lust am Schmerz oder Rollenverteilungen eine Rolle spielen. Zum Beispiel Fesseln, Dominanz oder Unterwerfung. Wichtig ist: Alles passiert freiwillig, einvernehmlich und mit gegenseitigem Vertrauen. Auch hier gilt: Kommunikation, Achtsamkeit und Nachsorge (Aftercare) sind besonders wichtig.