Kritzeleien und Graffiti auf einer Holztür, einschließlich Zeichnungen, handgeschriebener Texte, der Darstellung eines Männerpos mit einem Penis sowie einer Anzeige für Geschlechtsverkehr.
Foto: (Türen aus einer Berliner „Klappe“, o.J., Archiv Schwules Museum Berlin)

Klappentüren

Benz Wolf

Im Wohnhaus einer wohlhabenden Familie in Pompeji aus vorchristlicher Zeit, welches 1893 ausgegraben wurde, finden sich unter anderem im großen Innenraum Graffiti. Neben den üblichen Zahlen und Strichreihen lassen sich auch Obszönitäten entdecken. So wurde dem möglicherweise in freundlicher Absicht erwähnten Namen des postulierten Hausbesitzers die Charakterisierung als “Schwanzlutscher” hinzugefügt, wie Polly Lohmann in ihrer Arbeit zu “Graffiti als Interaktionsform. Geritzte Inschriften in den Wohnhäusern Pompejis” (Berlin/Boston 2018) überlegt. Die Forscherin konnte noch zwei großformatige eingeritzte Schwänze entdecken, die angesichts der charakteristischen Hodenzeichnung sicher antik sind. In einem Atrium ist das durchaus ungewöhnlich.

Geschlechtsorgane in sexueller Aktivität (aus beiden Schwänzen läuft ein Spermastrahl) können, grundsätzlich an vielen Orten auftauchen; es handelt sich aber um eine vergängliche Gattung, der der Zusammenhang von reduzierter Textualität und Bildlichkeit eigen ist. Sie finden sich charakteristischerweise an Übergangsstellen von öffentlichen und privaten Räumen. Insofern ist das Atrium ein besonders ungewöhnlicher Ort.

Wir erwarten heute derartige Einritzungen und Schmierereien im öffentlichen Nahverkehr, auf Schultischen, Hörsaalbänken oder in öffentlichen Toiletten: Letztere waren auch in der Antike Orte dieser Darstellungen zwischen Öffentlichkeit und Privatheit.

 

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Graffiti als Interaktionsform

 

(Atriumwand Pompeji/Haus der Silberhochzeit; in: Polly Lohmann, Graffiti als Interaktionsform. Berlin: De Gruyter 2018: 234/Abb. 65)

 

Es ist nur dem Vulkanausbruch von 79 n. Chr. zu verdanken, dass diese Kritzeleien überhaupt dokumentiert bzw. überliefert sind. Denn diese Text-Bild-Arrangements gelten nicht als Kunst, sie werden nicht konserviert und bewahrt, sondern verschwinden mit der Entsorgung oder Renovierung der Oberflächen, in die sie illegitimer Weise eingeritzt, eingeschrieben, aufgetragen wurden. Das gilt bis heute.

Bevor die öffentliche Hand auch das Geschäft mit der öffentlichen Bedürfnisverrichtung aus der Hand gab und privatisierte, sodass nun selbstreinigende, öffentliche Toiletten von ‘Stadtmöblierern’ gegen Entgelt betrieben werden, gab es Toiletten, die seit den Ursprüngen im Kaiserreich nicht nur Raum boten für spontane Bild-Text-Hinterlassenschaften, sondern diese häufig auch an Formen sexueller Interaktion banden. Eine besondere Rolle spielten dabei hölzerne Toilettentüren, die leichter einritz- und beschreibbar sind als Fliesen oder Wände, und die zudem als dreidimensionaler Körper ein Innen und ein Außen kennen.

 

 

(Türen aus einer Berliner „Klappe“, o.J., Archiv Schwules Museum Berlin)

 

Im Archiv des Schwulen Museums Berlin werden zwei eindrucksvolle Klappentüren aufbewahrt, deren Studium aufschlussreich für das Verständnis der Klappenkultur ist. Sie wurden im Rahmen von Marc Martins Ausstellung Fenster zum Klo. Public Toilets & Private Affairs (Schwules Museum, 2017/18) ausgestellt und sind im leider vergriffenen deutschsprachigen Katalog zu der Ausstellung abgebildet.

Will man die zwei Seiten des Türblattes als Flächen betrachten, wird schnell deutlich, dass der zweidimensionale Blick hier grundsätzlich fehlgehen muss. Die einzelnen graphischen Elemente lassen sich auf eine Vielzahl von Händen zurückführen, die zu verschiedenen Zeiten das Holz des Türblatts bearbeitet haben, sich also gegenseitig überlagern. Auch dort, wo es nicht zu Überschreibungen kommt, lässt sich die Fläche eigentlich nur als Übereinanderschichtung von transparenten Zeitschnitten denken. Die Vielzahl der Hände manifestiert sich konkret in Handschriften, die man an verschiedenen Stellen wiederentdecken kann, und in verschiedenen Schreibwerkzeugen (Kugelschreiber, Filzstift etc.). Zur Aufschrift kommt aber – wie schon in der antiken Graffiti – das Einritzen graphischer Elemente in die hölzerne Oberfläche. Dieses Einschreiben ins Material weist verschiedene Grade der Aggressivität auf. Es kommt zu Rasuren, die Text nicht nur unkenntlich machen (auch das kommt vor), sondern physisch abtragen und dann wieder überschreiben. Das Material wird aber auch verletzt und durchbohrt. Eindrücklich ist hier ein Loch, in dem noch jetzt ein Zigarettenstummel steckt, was auf ein geradezu sadistisches Verhältnis zur Klappentür zu verweisen scheint. Schließlich werden beide Türen auch durchlöchert. Während die eine Tür ein kleineres Loch in der unteren Mitte aufweist, gibt es in der anderen Tür an ähnlicher Stelle eine großes quadratisches Loch und in Kopfhöhe ein zusätzliches kleineres. Die Löcher verweisen deutlich auf den Gebrauch, der sich an der Tür mit den zwei Löchern auf der Oberfläche materialisiert. Die Körper, die vom unteren größeren Loch als glory hole und vom oberen als peephole Gebrauch machten, haben sich in die Holzoberfläche nicht eingeschrieben (wie im Falle der vielen Aufschriften), sondern eingeschmiert – und damit die Aufschriften unmittelbar um die Löcher herum unkenntlich gemacht.

 

(Türen aus einer Berliner „Klappe“, o.J., Archiv Schwules Museum Berlin)

 

Die Ästhetik liegt in den Bildelementen, die über die sprachlichen Mitteilungen hinausgehend angesehen werden wollen: Geschlechtsteile, insbesondere Schwänze, aber auch perspektivierte Körper, die jeweils eindeutig als männlich oder weiblich ausgewiesen werden. Wobei in letzterem Falle das, was auf der Tür dargestellt ist, und das, was sich hinter der Tür mutmaßlich verbirgt, in einem Kontrast stehen. Das ist ein wichtiger Teil der Klappenästhetik. Es handelt sich um öffentliche Räume der nicht-sanktionierten homosexuellen Interaktion, die in Spannung steht mit den Werten der Öffentlichkeit.

 

In der Literatur sind Klappengedichte durchaus bekannt. Sie spielen mitunter mit vernakularen Formen, wie man sie auch auf nicht als Klappen genutzten Toiletten findet, oder nutzen das Verfahren der Parodie, wie in diesem Fall eines Gedichts aus der anonymen pornografischen Lyriksammlung Die braune Blume, die wohl 1929 als Privatdruck erschien. Das Gedicht parodiert Ludwig Uhlands Die Kapelle:

 

BALLADE

 

Droben stehet die Rotunde,

blicket still ins Tal hinab;

Herr Regierungsrat Lutschmunde

präsentiert dort an und ab.

 

Auch die frohen Wandrer treten

manchmal in den Tempel ein,

vor der schwarzen Wand zu beten

nach Genuß von Bier und Wein.

 

Wie ein frommer Eremite

beugt sich der korrekte Mann

zu des Kömmlings stolzer Mitte,

die vor Lust nicht pinkeln kann.

 

Ist das Ritual beendet,

ließ der Wandrer seinen Saft;

und, den Blick zur Höh’ gewendet,

denkt er: Ist das sagenhaft!

 

(Quelle: Kleine Sehschule; aus Polly Lohmann, Graffiti als Interaktionsform. Berlin: De Gruyter 2018: 235/Abb. 66)

 

Oliver Fassnachts Gedicht Liebe gibt es nur im Kino aus (1997 in der Anthologie Ach Kerl ich krieg dich nicht aus meinem Kopf publiziert) gibt sich dagegen den Anschein eines Gelegenheitsgedichts:

 

Liebe gibt es nur im Kino

 

Fritz ist einer von den Knaben,

die für fünfzig Mark zu haben.

Dafür tut er es im Stehen.

 

Kurze Quickies auf den Klappen

sind für Fritz bloß kleine Happen.

Einen Ständer kriegt er immer.

 

Doch nimmst du ihn mit aufs Zimmer

bei Musik und Kerzenschimmer,

wird ihm das zwar sehr gefallen,

seinen Arsch indes, den prallen,

knackigen und rundum schönen,

mußt du dann schon extra löhnen.

 

Fritz heißt er, nicht Valentino:

Liebe gibt es nur im Kino.

(Oliver Fassnacht)

 

Die Klappe und die Klappentür findet sich aber auch in erzählenden Texten. In Felix Rexhausens 1964 vollendetem, jedoch zu Lebzeiten nicht publiziertem Roman Zaunwerk kommt es nach dem Gespräch zweier schwuler Männer bei einem der beiden Gesprächspartner zu einer Erinnerungskaskade, die sich im Text in einer Klappenlitanei manifestiert: “In wieviel solchen Pissoiren hatte er sich nicht schon herumgetrieben! Unter der Erde, über der Erde, große Pissoire, kleine Pissoire, hellgekachelte Wände, mit Teer bestrichene Wände, runde Becken mit Trennwänden, eckige Becken, keine Becken, keine Trennwände, winzige rote Backsteinhäuschen, schwarze Blechhütten, Bahnhofstoiletten, Straßenpissoire in Paris”, und so geht es über mehr als eine Buchseite weiter. In dieser Klappenlitanei fällt eine Erinnerung besonders auf: “Pissoir, in dem die Lampe kaputt ist und in dem es von Männern wimmelt, die alle nacheinander greifen, ohne sich zu sehen, die einander betasten und aneinander hantieren, schwacher Lichtschein von der Tür her, Verdammte in einer Höhle”. Verdammte in einer Höhle, die nichts sehen, aber handgreiflich werden, während es von der Tür her leuchtet – ist es zu weit hergeholt, hier eine Nähe zu Platons Höhlengleichnis erkennen zu wollen? Ob Höhlengleichnis oder nicht, offenbar wird hier der Klappentür eine Funktion potentieller Erkenntnis und potentieller Erlösung aus der Verdammnis zugesprochen (wobei die Verdammten vielleicht nicht allzu akut nach Erlösung lechzen dürften).

Kommt der Klappentür eine Erkenntnisfunktion zu, gar eine Funktion der Vermittlung von Erlösung? Erkennen und Vermitteln sind sicherlich wichtige Momente in der mehrfachen Ventil-, Relais- oder eben Klappenfunktion, die Klappentüren erfüllen: Auf einer ersten Ebene trennt und vermittelt die Klappentür Räume: Sie trennt die Klappe von der übrigen Öffentlichkeit oder die Kabine von der übrigen Klappe. Dabei ist es nie so, dass die voneinander getrennten und vermittelten Räume Gegensätze bilden (z.B. öffentlich vs. privat), vielmehr vermittelt die Klappentür eine Stufung: Vom Raum der Öffentlichkeit wird ein weniger öffentlicher, etwas privaterer Raum abgetrennt.

Dem steht auf einer zweiten Ebene eine auf den ersten Blick schroffe Trennung gegenüber, die ebenfalls von der Klappentür vermittelt wird. Zur Klappe wird ja nicht die öffentliche Toilette überhaupt, sondern die Herrentoilette, der Raum männlicher Homosozialität, der Voraussetzung für die Möglichkeit männlich-homosexueller Handlungen zu sein scheint. Die Klappe hat Geschlechtersegregation zur Voraussetzung. Jacques Lacan hat in diesem Sinne hervorgehoben, dass der „abendländische[] Mensch […] sein Leben den Gesetzen der urinalen Segregation“ unterwerfe. Diese urinale Segregation führt er als Beispiel für das Eingreifen des Signifikanten in die Erfahrung ein und illustriert dies mit einem Bild zweier identischer Türen, die ausschließlich durch die Aufschriften “HOMMES” und “DAMES” unterschieden werden.

Bildquelle: https://lacan-entziffern.de/hommes-dames-1/)

 

Für das, was auf der Klappe geschieht, ist die urinale Segregation Voraussetzung. Sie grenzt einen homosozialen Raum ab, in der diejenigen Schutzvorrichtungen gemildert werden, die in der Öffentlichkeit (jenseits der Klappe) die Konfrontation mit stets als heterosexuell gedachter Sexualität einschränken. Die urinale Segregation trennt die sexus und lässt damit dem Sexus die Zügel schießen.

An den Klappentüren des Schwulen Museums ist nun, wie oben angesprochen, auffällig, dass die durch urinale Segretation erzeugten Räume keineswegs einen Bezug zu Weiblichkeit ausschließen. Das zentrale Loch der einen Tür wird durch die Zeichnung mit dem unter ihm sichtbaren Genital eindeutig als männlicher Anus interpretiert. In der anderen Tür ist das analoge Loch aber, diesmal markiert unter anderem durch die sichtbaren Brüste, eindeutig als Vulva interpretiert. Fantasien über Sex mit Frauen spielen auch in den Aufschriften eine Rolle (“Wessen Freundin läßt sich geil ficken und wer hat Lust, dabei meine Eier ins Maul zu nehmen?”). Auch auf dieser Ebene hat die Klappentür also eine komplexe Funktion, über die urinale Segregation den Zugang zu einem männlich-homosozialen Raum zu regeln, in dem das Weibliche aber präsent bleibt: als imaginiertes Weibliches, möglicherweise aber auch als die handfesten weiblichen Anteile der Subjekte, deren Körper sich durch den urinal segregierten Raum bewegen. Bilder und Symbolisierungen von Weiblichkeit greifen in die sexuelle Erfahrung ein und weisen darauf hin, dass die Klappe eben nicht einfach ein Ort schwuler Sexualität ist, sondern ein weit komplexerer Raum der sexuellen Begegnung.

Diese komplexe Funktion der Trennung und Vermittlung der Abgrenzung von Räumen, in denen das, von dem abgegrenzt wurde, wieder auftaucht, findet sich noch auf weiteren Ebenen wieder. So trennt die Klappentür ganz konkret Körper voneinander: etwa den Körper dessen, der in der Kabine ist, vom Körper dessen, der im Vorraum, am Urinal steht.

Die Klappentüren des Schwulen Museums weisen nun eindrückliche Spuren auf, die von einer Vermittlung über die trennende Tür sprechen: Löcher, durch die sich Körperteile schieben, durch die sich Blicke werfen lassen. Ja, das Türblatt wird nicht nur als zweidimensional gedachtes Relais, sondern selbst als der tatsächlich dreidimensionale Korpus kenntlich, wenn der sexuelle Körper auf ihn abgebildet wird. Das vermittelnde Relais wird durch seinen Gebrauch als Vermittlerkörper kenntlich.

Schließlich lässt sich die Klappentür in einer weiteren Vermittlungsdimension fokussieren. Sie, die gemessen an der ihr vordergründig zugeschriebenen hygienischen Funktion zweckentfremdet wurde, wurde schließlich auch ihrer Bestimmung als Klappentür entzogen und im Schwulen Museum archiviert und ausgestellt. Auf einer der beiden Klappentüren lässt sich der Schritt raus aus den Klappen konkret nachvollziehen. Rechts unten steht gut lesbar so etwas wie eine Provenienzanzeige: “Diese Tür habe ich am 12.1.93 um 600 Uhr morgens in der Klappe am Platz der Luftbrücke ausgehängt und nach Hause geschleppt.”

Die Klappentür wird aus ihrem Praxiszusammenhang genommen und in einen neuen Zusammenhang gestellt. Sie wird durch diesen (aller Wahrscheinlichkeit nach recht mühsamen) Schritt historisiert, schließlich musealisiert. Sie wird zum Medium, welches uns, die Betrachter, mit ihrer Zeit vermittelt. Doch sie wird auch zu einem Artefakt, das in dieser zweiten Zweckentfremdung eine auratische Wirkung entfaltet. Der materiellen Arbeit am Loch, die diese Türen prägt, kann sich die Betrachter*in kaum entziehen. Die sexuelle Affordanz, die dieser Türkörper aufweist, ist im archivalischen Zusammenhang nur verschoben. Der Türkörper fordert die Blicke heraus und wird zu einem Kunstwerk von kollektiver Hand.

 

Links

 

(Schwules Museum Berlin):

https://www.schwulesmuseum.de/

 

(Pompeji):

https://pompeiisites.org/wp-content/uploads/Pompeii_DE1.pdf

 

(Graffiti):

https://www.welt.de/geschichte/article193910277/Antike-Die-ziemlich-versauten-Graffiti-aus-Pompeji.html

 

(Polly Lohmann):

https://www.degruyter.com/document/doi/10.1515/9783110574289/html?lang=de&srsltid=AfmBOopncGynC78i-U06hB8iRsC47SZFf-Jm9Dl4-XL0fMKBpRpImecv

 

(Vulkanausbruch von 79 n. Chr.)

https://www.geo.de/geolino/wissen/9748-rtkl-pompeji-protokoll-des-infernos

 

(Stadtmöblierer)

https://www.archiexpo.de/cat/stadtmobiliar/oeffentliche-toiletten-O-1541.html

 

(Marc Martin)

https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/queerspiegel/klappe-zur-lust-3909487.html

 

(Fenster zum Klo. Public Toilets & Private Affairs)

https://www.schwulesmuseum.de/wp-content/uploads/2018/03/Fenster_Zum_Klo_Press_Kit.pdf

 

(glory hole)

https://de.wikipedia.org/wiki/Glory_Hole

 

(Die braune Blume)

https://www.academia.edu/39516884/Das_Floralobjekt_Zur_monometaphorischen_Poetik_des_anonymen_pornografischen_Gedichtbandes_Die_braune_Blume_um_1929_

 

(Die Kapelle)

https://de.wikisource.org/wiki/Die_Kapelle

 

(Ach Kerl ich krieg Dich nicht aus meinem Kopf)

https://www.medimops.de/hans-stempel-ach-kerl-ich-krieg-dich-nicht-aus-meinem-kopf-maennerliebe-in-deutschen-gedichten-unseres-jahrhunderts-broschiert-M03423200154.html

 

(Zaunwerk)

https://www.sissymag.de/felix-rexhausen-zaunwerk/

Darstellung einer bemalten Atriumwand aus dem Haus der Silberhochzeit in Pompeji mit roten und schwarzen Flächen, verzierten Ornamenten und erkennbaren Graffiti.
Foto: Atriumwand Pompeji/Haus der Silberhochzeit; in: Polly Lohmann, Graffiti als Interaktionsform. Berlin: De Gruyter 2018: 234/Abb. 65
Kritzeleien und Graffiti auf einer Holztür, darunter handschriftliche Notizen, Zeichnungen eines Penis und anderer Objekte sowie sexuelle Anzeigen.
Foto: (Türen aus einer Berliner „Klappe“, o.J., Archiv Schwules Museum Berlin)
Darstellung einer bemalten Atriumwand aus dem Haus der Silberhochzeit in Pompeji mit roten und schwarzen Flächen, verzierten Ornamenten und erkennbaren Graffiti.
Foto: Atriumwand Pompeji/Haus der Silberhochzeit; in: Polly Lohmann, Graffiti als Interaktionsform. Berlin: De Gruyter 2018: 234/Abb. 65
Kritzeleien und Graffiti auf einer Holztür, darunter handschriftliche Notizen, Zeichnungen eines Penis und anderer Objekte sowie sexuelle Anzeigen.
Foto: (Türen aus einer Berliner „Klappe“, o.J., Archiv Schwules Museum Berlin)