ICH WEISS WAS ICH TU

Russen im Landtag

Revolutionär: Die Fraktion der SPD zeigt unsere Ausstellung "Männer wie wir".

Russische Männer, fotografiert von russischen Starfotografen: Die Ausstellung „Männer wie wir“ hängt jetzt bei der Brandenburger SPD-Fraktion im Flur!

So sexy kann es aussehen, wenn Brücken gebaut werden. Foto: Seva Galkin

Die leicht beziehungsweise unbekleideten Russen der Ausstellung „Männer wie wir“ haben eine neue Station erreicht: den Brandenburger Landtag. Die Bilder hängen dort zusammen mit der Ausstellung „Europa stoppt Homopbobie“ im Flur der SPD-Fraktion. Der Fraktionsvorsitzende Dietmar Woidke eröffnete die Doppelausstellung Ende April gemeinsam mit Sozialminister Günther Baaske. Noch bis zum 15. Mai schauen sich die Sozialdemokraten täglich die Mannsbilder an – und heißen bestimmt viele interessierte Besucher willkommen.

Die Ausstellung „Männer wie wir“ geht auf eine Initiative des russischen HIV-Präventionsprojekts LaSky zurück und soll für Respekt gegenüber Schwulen und Safer Sex werben. Die Ausstellung ist fürs homophobe Russland außergewöhnlich – und im Brandenburger Landtag sicher ebenfalls revolutionär.

ICH WEISS WAS ICH TU hat die Ausstellung im letzten Jahr nach Deutschland geholt, wo sie in loser Folge an verschiedenen Orten zu sehen ist.

Na sdarovje! Foto: Seva Galkin

Infos zur Ausstellung, ein Interview mit den Machern und viele tolle Bilder der Fotografen Sergej Wassiljew, Seva Galkin und Alex Bego haben wir hier zusammengestellt.

Weitere Infos und Fotos von der Vernissage im Landtag sind unter www.gaybrandenburg.de zu finden.

Landtag Brandenburg, SPD-Fraktion, Am Havelblick 8, 2. Etage, Potdsam)

PREP-Engpass: Das kannst du tun

Akzeptanz in der Szene

Geh zum Test

Darkroom-Charaktere: Der Wels

Schwul. Trans*. Teil der Szene!

Weitere Angebote

Wir bieten unterschiedliche Beratungsangebote an. Egal ob online, per Telefon oder im Live Chat: erfahrene und geschulte Berater*innen stehen dir bei allen Fragen rund um HIV, Geschlechtskrankheiten, Chemsex und zum psychischen Wohlbefinden zur Verfügung. Bei der Antidiskriminierungsstelle kannst du dir Hilfe suchen, wenn du aufgrund deiner HIV-Infektion Diskriminierung erfahren hast.