Was ist Transfeindlichkeit und warum steigt sie an?

Transfeindlichkeit nimmt zu – warum? Der Artikel zeigt, wie trans Personen häufiger mit transfeindlichen Narrativen konfrontiert sind, welche Rolle das SBGG dabei spielt und warum rechtliche Selbstbestimmung zentral für Schutz und Teilhabe ist.

Autor*in: Nora Eckert
Startseite > Community > Was ist Transfeindlichkeit und warum steigt sie an?
Geschätzte Lesedauer 11 Minuten

Inhaltsverzeichnis

Neueste empirische Erhebungen zeigen einen Abwärtstrend in der Akzeptanz von queerer Vielfalt. Davon besonders betroffen sind trans Menschen. Das von der Robert Bosch Stiftung in Auftrag gegebene „Vielfaltsbarometer 2025“ bestätigt den Trend. Zwar liege die Akzeptanz weiterhin im positiven Bereich, nehme allerdings ab. Da die Studie trans als sexuelle Orientierung einordnet, bleiben spezifische Erkenntnisse weitgehend ausgeklammert.

Zwei Aussagen jedoch haben einen trans Fokus und hier fallen die Werte besonders ins Auge: „Transsexuelle sollten unter sich bleiben“ und „Das Geschlecht zu ändern ist wider die Natur“. Die erste Aussage lehnten immerhin 56 % der Befragten ab, bei der zweiten waren es nur noch 34 %, während 23 % dem uneingeschränkt zustimmten (dazwischen noch die Abstufungen „stimmt wenig“ mit 18 % und „stimmt ziemlich“ mit 12 %).

Was den Abwärtstrend bei der Akzeptanz angeht, so kennen wir entsprechende Befunde bereits aus den USA. Allerdings ist diesen empirischen Momentaufnahmen nicht zu entnehmen, warum das so ist. Genau das aber ist die eigentlich spannende Frage. Die Rede ist dann oft von Überforderung der Mehrheitsgesellschaft durch bestimmte Themen, auch von einer zunehmenden politischen Polarisierung mit der Folge einer Spaltung der Gesellschaft.

Die Dauerbeschallung durch Rechtspopulisten und Rechtsextremisten – flankiert von angeblich feministischen sowie religiös-fundamentalistischen Gruppen – spielt eine wichtige Rolle. Das gilt umso mehr, wenn transfeindliche Positionen zum Regierungsprogramm erhoben werden, wie bei der erneuten Trump-Präsidentschaft in den USA seit Anfang des Jahres. Woran zum einen die Manipulierbarkeit von Einstellungen wie auch die Neigung, sich allgemeinen Stimmungen anzuschließen, leicht abzulesen ist.

Drei Menschen halten sich an den Händen und trotzen Gegenwind – Symbolbild zu Transfeindlichkeit und Selbstbestimmung.
Symbolbild: Trans Communities im Gegenwind – Selbstbestimmung gibt Halt.

Was bedeutet Transfeindlichkeit – und wen trifft sie?

So oder so, an der Tatsache, dass die Transfeindlichkeit in der Gesellschaft aktuell ansteigt, kommen wir nicht vorbei. Weil dem so ist, will ich mich hier näher mit der Frage befassen, was wir uns unter Transfeindlichkeit vorstellen müssen. Denn ihre Formen sind breit gefächert und auf den ersten Blick nicht unbedingt immer erkennbar. Leicht erkennbar jedoch sind ihre offenen Formen. Hass und Gewalt sind die sichtbarsten. Deren Anstieg dokumentiert wiederum die Polizeistatistik, wobei von einem nicht bezifferbaren Dunkelfeld auszugehen ist, also von Diskriminierungen, die gar nicht erst gemeldet und angezeigt werden, und auf der anderen Seite dürfte bei den steigenden Zahlen registrierter transfeindlicher Straftaten der letzten Zeit eine wachsende Sensibilisierung bei der Erfassung eine Rolle spielen.

Um noch einmal auf das „Vielfaltsbarometer“ zurückzukommen. Auch darin wird Transfeindlichkeit zahlenmäßig ausgedrückt. Wenn nämlich 13 % der Befragten der Ansicht zustimmen, trans Personen sollten unter sich bleiben und 8 % diese Ansicht weitgehend teilen, dann heißt das nichts anderes, als dass sich ungefähr jeder Fünfte gegen die soziale Sichtbarkeit von trans ausspricht. Auch ohne die konkreten Motive zu kennen, so entspringen soziale Ausschlüsse am ehesten einer wie auch immer geprägten feindlichen Haltung. Auf jeden Fall stellt eine solche Haltung sowohl die Gleichberechtigung wie auch die gesellschaftliche Teilhabe von trans Personen in Frage.

Auch für das zweite Statement sprechen die Zahlen im negativen Bereich für eine tendenzielle transfeindliche Haltung. Denn wer trans für widernatürlich hält, verortet sie am Ende im Spektrum von Krankheit und Perversion. Hier bliebe anzumerken, dass Biologie grundsätzlich als Einspruch gegen trans instrumentalisiert wird. Doch liegt dem ein Denkfehler zugrunde, indem man sich nämlich auf einen eingeengten, kulturell geprägten Begriff von Natürlichkeit beruft. Ich werde darauf später näher eingehen. Nur so viel vorab: Das Biologie-Argument im Kontext von trans erweist sich als einer der Favoriten im Sortiment transfeindlicher Narrative.

Verdeckte Transfeindlichkeit: interne Dynamiken in trans und queeren Communities

Ich will mich hier auf die versteckte, nicht immer offensichtliche Transfeindlichkeit konzentrieren, die gewissermaßen durch die Hintertür auftritt. Dass wir sie auch in der queeren Community und selbst in der trans Community finden, mag vielleicht überraschen und befremden, gehört aber leider zum Alltag. Die Beweggründe dafür sind schwer auszumachen, denn wenn eine trans Frau sich selbst als krank und anormal bezeichnet, sich vehement gegen die geschlechtliche Selbstbestimmung ausspricht, die sie letzten Endes durch ihre Transition ja in Anspruch genommen hat, mögen wir das zwar als eine regressive Haltung wahrnehmen, aber der eigentliche Beweggrund ist nicht zu erkennen. Ob es beispielsweise aus Selbsthass geschieht oder es sich um eine Internalisierung negativer Fremdzuschreibungen handelt, kann nur gemutmaßt werden.

SBGG im Fokus: Schutz der Selbstbestimmung vs. Missbrauchsdebatte bei trans

Ein breites Einfallstor für Transfeindlichkeit ist die Missbrauchs-Debatte um das Selbstbestimmungsgesetz (SBGG) und die Tatsache, dass diejenigen, die es für eine Namens- und Personenstandsänderung (Änderung des Geschlechtseintrags) nutzen, weil sie trans, inter oder nichtbinär sind und deshalb einen nachvollziehbaren Grund haben, dies zu tun, durch einen niederschwelligen Antrag beim zuständigen Standesamt und durch Selbstauskunft erreichen. Genau das entspricht dem Kern geschlechtlicher Selbstbestimmung.

Seit knapp einem Jahr ist nun das SBGG in Kraft und scheint im Großen und Ganzen zu funktionieren. Aktuell sollen es 22.000 Menschen bundesweit sein, die das Gesetz bisher in Anspruch genommen haben, wobei anzunehmen ist, dass die Zahl künftig niedriger liegen wird, denn mittlerweile dürfte der Anfangsstau abgebaut sein. Allerdings gab es darunter einen offenkundigen Missbrauchsfall durch eine rechtsextreme Person, einen Missbrauch mit Ansage und aus politischen Gründen, vor allem um das SBGG in Misskredit zu bringen.

Waage und Richterhammer – Symbolbild zu SBGG, Selbstbestimmung und Debatte um transfeindlichen Missbrauch.
Symbolbild: SBGG schützt Selbstbestimmung – die Missbrauchsdebatte nährt transfeindliche Narrative.

Missbrauchsfall einordnen: SBGG schützen, Selbstbestimmung stärken – gegen transfeindliche Rückschritte

Dass dadurch jedoch der Rechtsstaat ins Wanken kam oder das SBGG und damit die geschlechtliche Selbstbestimmung in Frage gestellt ist, lässt sich trotz einer aufgeheizten medialen Debatte wirklich nicht behaupten. Dass ein solcher Missbrauch letztlich einem transfeindlichen Impuls folgt, liegt auf der Hand. Die Lösung kann aber nicht sein, das Prinzip der Selbstbestimmung zu canceln, um etwa zur Begutachtung zurückzukehren, wie wir sie vom sogenannten Transsexuellengesetz kannten. Die Lösung kann nur sein, so meine Ansicht, dass ein offenkundiger Missbrauch eine Strafe nach sich zieht. Das heißt, das SBGG bedarf der Strafbewehrung.

Schon die Entstehung des SBGG war von einer anhaltenden Missbrauchs-Debatte begleitet, die ein hochgradig transfeindliches Potential enthielt. Diskutiert wurde beispielsweise, dass Männer das Gesetz nutzen könnten, um sich Zugang zu geschlechtsspezifischen Räumen zu verschaffen, also Zugang zur Frauensauna, zum Frauengefängnis und allen Orten, die für weibliche Personen reserviert sind, wie Toiletten, Umkleideräume usw. Aber auch, um für sich etwa die Frauenquote zu kapern oder Frauenparkplätze in Anspruch zu nehmen.

Selbst wenn dabei stets von Männern die Rede war, gerieten so auch trans Frauen unter den Radar des Missbrauchsverdachts, verbunden mit der Schlussfolgerung, dass der geänderte Geschlechtseintrag zwar auf dem Papier stehe, aber nicht in der Realität gelte. Vorbehalte und Ressentiments gegen trans Frauen schlugen hier voll zu Buche und hinterließen schließlich deutliche Spuren im Gesetzestext.

Rechtliche Lücken: Militär-Paragraf, Gleichheitsgrundsatz und faktisch transfeindliche Effekte

Das war ebenso der Fall beim sogenannten Militär-Paragrafen, der die Änderung des Geschlechtseintrags im Verteidigungsfall aussetzt, als ob trans weibliche Personen dann aufhören würden, trans zu sein. Trans Männer sind davon nicht betroffen, was mit Blick auf trans weibliche Personen den Gleichheitsgrundsatz verletzt, wonach alle Menschen gleich vor dem Gesetz seien.

Auch dies ein Beispiel für eine nur schlecht versteckte und im Grunde eklatante trans Feindlichkeit, die unsere Integrität frontal angreift. Nebenbei bemerkt, scheint der Gesetzgeber das im Grundgesetz verankerte Recht auf Kriegsdienstverweigerung nicht zu kennen. Um das in Anspruch zu nehmen, braucht es keine Personenstandsänderung. Solche Szenarien zeigen, wie tief Vorbehalte gegenüber trans Menschen in der juristischen Praxis verankert sind. Das Paradebeispiel ist das sogenannte Transsexuellengesetz. Sein restriktiver Charakter führte zu mehreren Menschenrechtsverletzungen, die das Bundesverfassungsgericht Schritt für Schritt beseitigte.

Lehrperson vorne erklärt einer Gruppe Wege aus Transfeindlichkeit – Aufklärung, Rechtsschutz und gelebte Selbstbestimmung.
Skizze: Queere Lehrperson führt durch einen Workshop – Aufklärung, Rechtsschutz und gelebte Selbstbestimmung als Antworten auf Transfeindlichkeit.

Geschlechtsidentität anerkennen: Sprache, Recht und Selbstbestimmung für trans Personen

Wenden wir uns einem anderen Diskriminierungsfeld zu, das hier bereits kurz erwähnt wurde: Das ist die Rede vom sogenannten biologischen Geschlecht, mit der sich vor allem zweierlei Aussagen verbinden. Zum einen soll damit unterstrichen werden, dass es nur zwei Geschlechter gebe. Wobei niemand bei Verstand die Tatsache leugnen wird, dass es Frauen und Männer gibt mit einer unterscheidbaren Körperbeschaffenheit.

Wo sich trans Menschen in einer durch die Fortpflanzung definierten geschlechtlichen Binarität wiederfinden, bleibt freilich offen. Denn über Keimdrüsen und Gene lässt sich trans nun mal nicht erklären. Andererseits ist die Existenz von trans ebenso eine Tatsache, die durch die Erkenntnisse der Ethnologie und Kulturgeschichtsforschung dahingehend ergänzt wird, dass es Menschen wie mich schon immer und überall auf der Welt gegeben hat, also Menschen, die einen Geschlechtsrollenwechsel vollzogen haben.

Der als Verteidigung geschlechtlicher Vielfalt gemeinte Hinweis, die Natur kennzeichne ein Variantenreichtum, ist zwar zutreffend, wenn es um Geschlechtsmerkmale oder um hormonale und chromosomale Fragen geht, und als Einspruch gegen eine strikte Zweigeschlechtlichkeit nachvollziehbar, ist aber leider nicht wirklich hilfreich bei der Beantwortung der Frage, warum es trans gibt. Wir finden darin keine schlüssige Antwort. Dass dieses Warum (noch) nicht beantwortbar ist, macht uns – wenig überraschend – leicht angreifbar. Die breite trans feindliche Front bestätigt das.

Wege aus der Transfeindlichkeit: Aufklärung, Rechtsschutz und gelebte Selbstbestimmung

Ich hatte ja von zweierlei Aussagen im Zusammenhang mit der Rede vom biologischen Geschlecht gesprochen. Die erste Aussage behauptet, es gebe nur zwei Geschlechter und lässt trans Menschen außen vor. Die zweite leugnet die Geschlechtsidentität, also das, was die Lebenswirklichkeit von trans Personen prägt. Sie unterstellt, trans Menschen blieben ungeachtet körperverändernder Maßnahmen immer ihr Geburtsgeschlecht. Die Aussage lautet dann: eine trans Frau bleibe ein biologischer Mann und ein trans Mann eine biologische Frau. Solches Denken hat weitreichende Folgen. Seine Spuren lassen sich, ohne das hier vertiefen zu können, bis in die aktuelle Gesetzgebung verfolgen, indem dort ein Begriff wie Geschlechtsidentität konsequent vermieden wird. Die Konsequenz: trans bleibt ausgeklammert, zählt nicht mit, wo immer es um Fragen von Geschlecht geht.

Ich glaube es ist offenkundig, was daran transfeindlich ist. Es ist ein Frontalangriff auf unsere Integrität, der den Zweifel an unserer menschlichen ‚Echtheit‘ in sich trägt. Das Selbstbestimmungsgesetz ermöglicht uns einerseits die geschlechtliche Selbstbestimmung, aber behandelt die bestätigte Geschlechtsidentität als etwas Zweitklassiges, nicht Vollwertiges.

Wege aus der Transfeindlichkeit: Aufklärung und Selbstbestimmung

Es besteht wohl kein Zweifel daran, dass wir immer noch – trotz allem Erreichten – am Anfang stehen. Das SBGG wurde gemacht für trans , inter und nichtbinäre Menschen, doch wie es aussieht, muss wohl die Gesellschaft als Ganzes erst noch geschlechtsmündig werden.

FAQ zu Transfeindlichkeit

Dieser FAQ-Bereich erklärt Transfeindlichkeit und zeigt Wege heraus – mit Fokus auf trans Perspektiven, SBGG und Selbstbestimmung. Nutze diesen FAQ-Bereich, um Definitionen, Zahlen, Rechtsschutz und praktische Tipps schnell zu finden.

Was ist Transfeindlichkeit?

Transfeindlichkeit sind abwertende Haltungen, Sprache oder Handlungen gegenüber trans Personen – von Spott und Misgendern bis zu Diskriminierung und Gewalt. Sie wirkt individuell, institutionell und strukturell und mindert Sichtbarkeit sowie Selbstbestimmung.

Warum steigt Transfeindlichkeit an?

Polarisierte Debatten, Desinformation und politischer Rückenwind für transfeindliche Narrative verstärken Vorurteile. Wo Emotionen dominieren und Fakten fehlen, sinkt Akzeptanz; einflussreiche Akteurinnen und Akteure beschleunigen diesen Effekt.

Welche Formen von Transfeindlichkeit gibt es?

Offen: Beschimpfungen, Drohungen, Übergriffe. Verdeckt: Gatekeeping, bürokratische Hürden, Ignorieren von Geschlechtsidentität und das „Biologie“-Totschlagargument. Beides schränkt Teilhabe und Selbstbestimmung ein.

Was ist das SBGG?

Das SBGG ist das Selbstbestimmungsgesetz. Es vereinfacht für trans, inter und nichtbinäre Menschen die Änderung von Namen und Geschlechtseintrag und stärkt damit rechtliche Selbstbestimmung.

Welche Rolle spielt das SBGG im Kontext von Transfeindlichkeit?

Es baut Hürden ab und schützt Würde. Zugleich wird es in Missbrauchsdebatten teils transfeindlich instrumentalisiert. Ziel sollte sein, klar gegen Missbrauch vorzugehen, ohne das Prinzip der Selbstbestimmung zu schwächen.

Was ist die Missbrauchsdebatte?

Damit sind Diskussionen gemeint, die Gesetze oder Schutzräume pauschal als leicht missbrauchbar darstellen. Oft beruhen sie auf Einzelfällen, Hypothesen oder Vorurteilen und können transfeindliche Stimmungen verstärken.

Was bedeutet „Missbrauchsdebatte bei trans“ konkret?

Es wird etwa behauptet, trans Frauen würden Gesetze nutzen, um unrechtmäßig Zugang zu Schutzräumen zu erhalten, Quoten zu „kapern“ oder Vorteile zu erlangen. Solche Narrative stigmatisieren trans Personen, obwohl legitime Selbstbestimmung rechtlich vorgesehen ist und Fehlverhalten strafbar bleibt.

Was ist das Selbstbestimmungsgesetz?

Das Selbstbestimmungsgesetz (SBGG) regelt, wie Menschen ihren Vornamen und den Geschlechtseintrag eigenverantwortlich ändern können. Es ersetzt entwürdigende Begutachtungen, erleichtert Verfahren und stärkt Rechtsschutz und Selbstbestimmung.

Was bedeutet Personenstandsänderung?

Eine Personenstandsänderung ist die offizielle Änderung von Name und/oder Geschlechtseintrag in Standesamt, Registern und Ausweisen. Sie stellt sicher, dass Dokumente und Alltag mit der gelebten Geschlechtsidentität übereinstimmen.

Was hilft gegen Transfeindlichkeit im Alltag?

Respektvolle Sprache (Name und Pronomen), Eingreifen bei Anfeindungen, klare Regeln in Institutionen, Ansprechstellen, Schulungen und niedrigschwellige Meldewege. Rechtlicher Schutz durch Antidiskriminierungsrecht und SBGG ergänzt die Aufklärung. Gelebte Selbstbestimmung senkt Transfeindlichkeit nachhaltig.

Was können Medien und Politik tun?

Faktenbasiert berichten, Desinformation einordnen und trans Perspektiven einbeziehen. Politisch: SBGG fair umsetzen, Schutzlücken schließen, Beratungs- und Bildungsangebote sichern und Hasskriminalität konsequent erfassen.

Weitere spannende Artikel

Entdecke weiterführende Beiträge zu trans Perspektiven: von Alltag und Sichtbarkeit über Sprache und Medien bis zu Rechtsschutz, SBGG und Gesundheitsversorgung.

Online und Print Materialien

Entdecke Broschüren, Plakate, Postkarten und weitere Materialien rund um Trans* und Community-Themen – zum Lesen, Teilen und Weitergeben, ob digital oder gedruckt.

Sexuelle Gesundheit und HIV/STI in trans…

„Welche Bedarfe existieren in trans und nicht-binären Communities hinsichtlich sexueller…

Sexuelle Bildung in trans und nicht-binären…

Dieses Handbuch bildet die im Rahmen des SeBiCo-Projekts erarbeiteten Inhalte…

Du brauchst jemanden zum Reden?

Ob akut oder einfach zur Orientierung – manchmal hilft es, mit jemandem vertraulich zu sprechen.
Nutze den Gay Health Chat – der Button rechts unten begleitet dich auf der Seite. Dort bekommst du anonym und kostenlos:

• Persönliche Live-Beratung im Chat
• Hilfe per Mail oder Telefon
• Infos zu Gesundheit, Recht, Alltag und mehr