Chemsex – Intimität im Rausch

Der Text beschreibt Chemsex als Verbindung von Drogenkonsum und Sex im schwulen Kontext – zwischen Verführung, Minderheitenstress und dem Wunsch nach Intimität. Der Autor erzählt von eigenen Erfahrungen mit Rausch, Gemeinschaftsgefühl und Absturz und zeigt, wie schwer der Ausstieg fallen kann. Gleichzeitig stellt er verschiedene Beratungs-, Hilfe- und Rehaangebote vor, die Wege zu einem nüchternen, erfüllteren Leben und einer neuen Form von Intimität eröffnen.

Autor: Autor: Timo Koch
Veröffentlicht am: 27.11.2025
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Geschätzte Lesedauer 11 Minuten

Inhaltsverzeichnis

Chemsex & Verführung: Der Reiz des Rauschs

Neulich im Chat schickte mir ein attraktiver junger Mann ein Bild von sich: lässig an einem Tisch sitzend, auf dem weiße und andere Pülverchen ausgebreitet sind, grinst er in die Kamera. Eine Glaspfeife und andere Utensilien. Er lädt mich zu sich nach Hause ein. Ich sage, dass ich keine Drogen nehme, spiele aber trotzdem mit dem Gedanken, zu ihm zu gehen, denn ich bin horny, oder vielmehr: unruhig.

Ich denke an all die Nächte und Tage, an die Wochenenden, die bis Mittwoch dauerten, in denen ich selber high war. Seit acht Jahren lebe ich clean. Warum ich Drogen genommen habe? Die einfache Antwort: Weil ich süchtig bin. Die komplexere Antwort hat etwas damit zu tun, dass ich schwul bin, dass Drogen Teil der schwulen Geschichte sind, dass die Kontaktaufnahme zu anderen Männern – scheinbar – einfacher ist, wenn ein “soziales Gleitmittel” zur Verfügung steht.

„Illustration eines Mannes in chaotischer Wohnung mit Drogenutensilien und einer Packung ‚Liebe‘ – Symbolbild für Chemsex.“
„Chemsex: Zwischen Rausch, Liebe und Kontrollverlust“

Chemsex als Phänomen: Substanzen, Begriffe, Motive

Als ich noch konsumiert habe, nannten wir es PnP (“party and play”), auch heute noch wird, vor allem im Chat, h&h (“high und horny”) verwendet. Drogenkonsum scheint – zumindest in einem Teil der Szene – so normalisiert, wie es das Glas Wein zum Essen ist. Aber ist dieses Phänomen wirklich etwas Neues? Schließlich war “Sex and Drugs” schon die Devise in den 1970ern, als die schwule Clubkultur ihre Anfänge nahm. Doch wie unterscheidet sich Chemsex vom Substanzkonsum beim Feiern im Club?

Chemsex bezeichnet den Konsum von Substanzen (“Chems”) wie GHB/GBL, Ketamin, Mephedron, Crystal Meth und Monkey Dust vor oder während des Geschlechtsverkehrs. Der Begriff wird vor allem für schwule Kontexte bzw. für MSM (Männer, die Sex mit Männern haben) verwendet. Die Substanzen werden in der Regel oral, nasal oder durch Inhalation eingenommen. Gerade bei Crystal Meth ist auch intravenöser Konsum zu beobachten.

Die Motive für Chemsex sind vielfältig: Wunsch nach Entgrenzung, Steigerung der sexuellen Leistungsfähigkeit oder ein intensiveres sexuelles Erleben. Es sollen Scham und Tabus abgebaut, (scheinbare) Nähe, Intimität oder Beziehungen erzeugt, oder mit Stress und Unsicherheiten bezüglich des eigenen Körpers umgegangen werden. Somit wird das Phänomen auch als individueller und kollektiver psychologischer Abwehrmechanismus verstanden, um sich gesellschaftlichen und subkulturellen Erwartungen zu entziehen.

Zwischen Selbstoptimierung und Ekstase

An seinem Vortrag “Rausch und Sexualität” an der Chemkon Berlin im März 2025 sprach der Psychotherapeut und Philologe Dr. Dr. Stefan Nagel über die Relevanz von ekstatischen Zuständen: Je höher der Grad an Selbst- und Fremdkontrolle, umso stärker der Wunsch nach Kontrollverlust.

Als schwule Männer stehen wir unter einem hohen Druck von außen, den wir oft auch verinnerlichen. Damit wir von der Gesamtgesellschaft akzeptiert werden, müssen wir “echte Männer”, “normal” und stark sein, unsere Gefühle unter Kontrolle haben, produktiv und erfolgreich sein. Damit wir von anderen Schwulen akzeptiert werden, müssen wir jung und gutaussehend sein, unseren Körper trainieren, sexuell leistungsfähig und promiskuitiv sein.

Diese Anforderungen führen zu “Minderheitenstress” – wir tun alles, um perfekt zu sein: wir arbeiten länger, gehen öfters ins Gym, nehmen Viagra, um länger ficken zu können. Dass bei so viel Selbstkontrolle der Wunsch nach Kontrollverlust aufkommt, erscheint logisch. Und dass wir dafür zu Hilfsmitteln aller Art greifen, ebenfalls – gerade wenn sie einfach zugänglich und weitgehend akzeptiert sind. Sowohl Sex als auch Drogen sind “leiblich erlebbare, also reale Aufhebungen dessen, woran gelitten wird”, so Stefan Nagel in seinem Vortrag.

Chemsex & Intimität: Nähe, Körper, Sehnsüchte

Chemsex ist nicht nur Flucht vor etwas, sondern auch die Suche nach einer Intimität, die wir anderweitig vielleicht vermissen. Eine Intimität, die durch Drogen intensiviert wird. Vielleicht wollte der Junge neulich im Chat auch “nur” gehalten und geliebt werden. Stattdessen war alles, was ihm über die Lippen (oder über die Tastatur) kam: “Besam mich.”

Was bei Heterosex die Fortpflanzung unserer Spezies bedeutet, war für uns Schwule bis vor Kurzem noch ein Todesurteil. Seit HIV durch Medikamente in Schach gehalten werden kann, ging “Bareback” durch eine Phase der Fetischisierung und ist heute eher die Regel als die Ausnahme. Was ja auch komplett natürlich ist – ich möchte meinem Objekt der Begierde (oder der Liebe) so nah wie möglich sein.

Und genau hier setzen die Chems ein: Sie täuschen ein Verschmelzen vor, eine absolute Entgrenzung zwischen zwei (oder mehr) Männern. Eine quasi absolute Intimität mit jemandem, den ich in der Regel noch gar nicht kenne, dem gegenüber ich mich aber unter dem Einfluss des perfekten Drogencocktails komplett öffne.

Aber bedeutet Intimität wirklich Verschmelzen? Oder nicht vielmehr zu wissen, wo ich aufhöre und der andere beginnt? Großzügig zu sein, mit den eigenen und des anderen Fehlern? Mich verletzlich zu zeigen, machmal sogar unattraktiv, und missglückte Momente zuzulassen? Intimität wäre dann, wenn du trotzdem lachst, wenn du mich trotzdem liebst, wenn du trotzdem bleibst.

Die Chemsex-Community: Zwischen Safer Space und Abgrund

Die “German Chemsex Survey” – eine groß angelegte Befragung von 2024 – zeigte auf, dass MSM häufig von Minderheitenstress betroffen sind und Chemsex-User häufig psychisch belastet. Auffällig war jedoch, dass Männer, die Chemsex machen, weniger von internalisierter Homonegativität betroffen sind als Männer, die andere Substanzen (etwa Alkohol oder Poppers) beim Sex nehmen oder Drogen ohne Sex konsumieren.

“Internalisierte Homonegativität” bezeichnet bezeichnet die Verinnerlichung von gesellschaftlichen Vorurteilen – wodurch sich queere Menschen als andersartig, minderwertig oder sogar defekt erleben. Dass nun gerade von Chemsex-Usern weniger internalisierte Homonegativität berichtet wurde, erstaunt auf den ersten Blick, denn es wäre ja anzunehmen, dass Chemsex eine Coping-Strategie darstellt, um mit negativen Gefühlen umzugehen.

Als Mann, der ich mich selber in der Chemsex-Szene bewegt habe, bin ich nicht ganz so erstaunt über dieses Ergebnis. Gerade beim “Slammen” (also dem intravenösen Konsum) von Crystal Meth habe ich ein ungeheures Zugehörigkeitsgefühl erlebt zu einer überaus spezifischen Gruppe: schwul, HIV-positiv, Junkie, Slammer. Oder, wie es Prof. Dr. Daniel Deimel, einer der Autoren der Chemsex Survey, etwas positiver formuliert: “Chemsex-Community als Safe Space?”

Chemsex als eine Art Kommunion von Außenseitern also, so weit an die äußersten Ränder der Gesellschaft gerückt, dass ein Gefühl von Ankommen erlebt wird, wenn wir an jenen Rändern andere Männer finden, die auf das Gleiche stehen wie wir. Und gerade Crystal Meth führt dabei zu einem Gefühl der Überlegenheit. Wir fühlen uns einzigartig, weil wir es sind. Wir finden Stolz in unserem Kaputtsein.

Wenn Chemsex zur Falle wird: Vom Rausch zum Problem

“Ohne was zu nehmen auf einen Chill? Ich könnte das nicht.” Ein anderer attraktiver Mann, bevor wir zu knutschen beginnen. Ich bin wieder einmal auf einem “Chill” gelandet, einer der privaten Drogen-und-Sex-Veranstaltungen, die so einfach im Chat zu finden sind. Auch in meiner Abstinenz bin ich immer noch von der Gemeinschaft außerhalb der Gesellschaft angezogen.

Gerade weil Chemsex-User dieses Gemeinschaftsgefühl erleben, ist es für Männer, die ihren Konsum als problematisch empfinden, schwierig, aus diesem Kontext hinauszufinden. Erschwerend kommt hinzu, dass schon schwierig ist zu erkennen, dass ein Problem besteht, wenn man nur von anderen Konsumenten umgeben ist. Tatsächlich findet in der Szene – analog zum “Sero-Sorting”, also nur Sex mit Männern mit dem gleichen HIV-Status zu haben – sozusagen ein “Chems-Sorting” statt.

Von der Einsicht, dass ein Problem bestehen könnte, ist es oft ein großer Schritt, bis Hilfe in Anspruch genommen wird. Ich persönlich musste unzählige Male nach einem tagelangen “Binge” zu Hause “crashen”, allein und ohne meine “verschworene Gemeinschaft”, bis mir bewusst wurde, dass ich das, was ich beim Chemsex suchte, gar nicht fand. Die Suche war zur Sucht geworden.

Wege aus dem Chemsex: Hilfe, Gruppen & neue Intimität

Für MSM, die Chemsex betreiben, gibt es je nach Bedürfnis verschiedenste Angebote. Wer seinen Konsum risikoärmer gestalten will, kann seine Drogen testen lassen – in Berlin etwa an drei verschiedenen Standorten, darunter die Schwulenberatung. Drug-Checking Berlin gibt auf seiner Webseite auch aktuelle Warnungen über bestimmte Substanzen heraus. Auf verschiedensten Webseiten, unter anderem der Deutschen Aids-Hilfe, finden sich Informationen zu “Safer Use”, also Maßnahmen, um den eigenen Konsum möglichst risikoarm zu gestalten.

Wird der Substanzgebrauch problematischer, unterstützt in Berlin der Drogennotdienst. Auf der Webseite der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen ist ein Suchthilfeverzeichnis für alle Bundesländer zu finden. Wer als schwuler Mann Beratung sucht, kann sich niederschwellig an die Schwulenberatung, den Checkpoint Berlin oder die Aids-Hilfe wenden. Der “Chemsex-Check” des Checkpoints bietet Orientierung, ob ein Problem bestehen könnte. Die Aids-Hilfe organisiert in verschiedenen Städten Gesprächsgruppen, in Berlin bei Mann-O-Meter. Bei der Schwulenberatung Berlin gibt es eine wöchentliche offene queere Suchtgruppe. Hier werden in ungezwungener und vorurteilsfreier Umgebung Erfahrungen ausgetauscht.

Und für diejenigen von uns, für die Chemsex tatsächlich zum Problem geworden ist, gibt es die Möglichkeit von Entgiftungen sowie ambulanter und stationärer Reha an medizinischen Kliniken oder spezialisierten Institutionen. Die bisher einzigen Kliniken mit Programmen für Chemsex-User sind die Salus-Klinik in Köln-Hürth und das Haus Lenné in Berlin.

Wer sich längerfristig für den Weg der Abstinenz entscheidet, findet Gleichgesinnte in 12-Schritte-Gruppen wie Crystal Meth Anonymous oder Narcotics Anonymous. Dort werden Erfahrungen über die eigene Abstinenz – in den Gruppen wird dies “Genesung” genannt – ausgetauscht und Gemeinschaft gelebt – nicht selten entstehen hier enge Freundschaften. Dabei geht es nicht nur um die Frage, wie wir nüchtern zu einer erfüllten Sexualität (zurück-)finden können, sondern auch, wie wir überhaupt eine nachhaltige Intimität und damit ein erfülltes Leben aufbauen können.

FAQ zu Chemsex – Definition, Erfahrungen und Therapie

Chemsex wirft viele Fragen auf: Was ist Chemsex genau, wie sieht eine klare Chemsex Definition aus, welche Chemsex Therapie gibt es und wie gehen andere mit ihrer Chemsex Erfahrung um? Die wichtigsten Punkte habe ich dir hier zusammengefasst.

Was ist Chemsex?

Chemsex bezeichnet Sex unter dem Einfluss bestimmter Drogen, zum Beispiel Crystal Meth, GHB/GBL, Mephedron oder Ketamin. Diese Substanzen werden gezielt konsumiert, um Lust, Ausdauer, Enthemmung oder Nähe zu verstärken. Meist wird der Begriff in schwulen Kontexten oder bei MSM (Männern, die Sex mit Männern haben) verwendet.

Chemsex Definition – wie lässt sich das knapp zusammenfassen?

Eine häufig genutzte Chemsex Definition lautet:
Chemsex ist der geplante Gebrauch psychoaktiver Substanzen im Zusammenhang mit sexuellen Begegnungen, um bestimmte körperliche oder emotionale Effekte zu erzielen – etwa mehr Lust, weniger Scham oder ein intensiveres Gemeinschaftsgefühl.

Warum machen Menschen Chemsex? (Chemsex Erfahrung)

Viele berichten in ihrer Chemsex Erfahrung von Gefühlen wie:
– weniger Hemmungen und Scham
– gesteigerter sexueller Leistungsfähigkeit
– intensiver Nähe oder „Verschmelzung“ mit anderen
Gleichzeitig beschreiben manche auch sehr belastende Chemsex Erfahrungen: Kontrollverlust, Abstürze nach tagelangen Sessions, Einsamkeit danach oder Schwierigkeiten, ohne Drogen noch Sexualität zu erleben.

Welche Möglichkeiten der Chemsex Therapie gibt es?

Unter Chemsex Therapie versteht man keine einzelne Methode, sondern verschiedene Hilfsangebote, zum Beispiel:
Beratungsgespräche bei queeren Beratungsstellen oder Aidshilfen
Suchtberatung und ambulante Therapie, wenn der Konsum außer Kontrolle gerät
Stationäre Programme (Reha, Entgiftung) in Kliniken mit Chemsex-Schwerpunkt
Selbsthilfegruppen wie Crystal Meth Anonymous oder Narcotics Anonymous
Ziel einer Chemsex Therapie kann sein, den Konsum zu reduzieren, sicherer zu gestalten oder ganz auszusteigen – und gleichzeitig eine Sexualität zu entwickeln, die auch ohne Drogen stimmig ist.

An wen kann ich mich wenden, wenn ich über meine Chemsex Erfahrung sprechen möchte?

Wenn du das Gefühl hast, deine Chemsex Erfahrung beschäftigt dich, kannst du dich an queere Beratungsstellen, Aidshilfen, spezialisierte Suchtberatungen oder Online-Chats (siehe unten) wenden. Dort kannst du vertraulich und anonym über deine Situation sprechen und gemeinsam klären, ob und welche Form von Unterstützung (z.B. Chemsex Therapie oder Selbsthilfegruppe) für dich passen könnte.

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