Der Christopher Street Day ist unser Tag für Sichtbarkeit, Vielfalt und Gleichberechtigung. Gemeinsam mit queeren Menschen aus ganz Deutschland gehen wir auf die Straße – für Liebe, gegen Hass.
Queere Räume und Projekte werden zunehmend gefährdet, marginalisiert und unsichtbar gemacht – nicht nur in den USA.Förderungen verschwinden, Vielfalt wird gestrichen, unsere Geschichten ausgeblendet.Schwarz steht für Trauer, Protest und Sichtbarkeit – für all das, was nicht übersehen werden darf.
Es gibt keinen verbindlichen Dresscode – trage, was zu dir passt und in dem du dich wohlfühlst. Dennoch möchten wir mit unserem Motto ein gemeinsames Statement setzen:
„Wir tragen beim CSD Schwarz – gemeinsam, sichtbar und solidarisch.
Mach mit: Ob schlicht oder expressiv – Schwarz verbindet uns.
Zeig Haltung. Zeig dich. Trag Schwarz.“
Dieser Leitsatz lädt dich ein, dich auf deine eigene Weise einzubringen und gleichzeitig Teil einer starken Gemeinschaft zu sein.
Unser Awareness-Team ist für dich den ganzen Tag da und ansprechbar. Du erkennst uns an den “Awareness”-Aufklebern auf unseren Shirts.
Die folgenden Awareness-Regeln sollen für alle einen sicheren, angenehmen, awaren Ort schaffen zum gemeinsamen Feiern und Demonstrieren.
Körperkontakt, Flirts, Fotos oder Videos passieren nur mit Zustimmung. Wir alle respektieren jedes Nein – ohne Diskussion. Nur Ja heißt Ja! <3
Auf unserem Truck sind Menschen aller Identitäten willkommen – schwulSchwul bezeichnet Männer, die sich romantisch und/oder sexuell zu Männern hingezogen fühlen. Wichtiges zum Begriff: • „Schwul“ ist die gebrä… Mehr, bi, lesbisch, transTrans (kurz für transgeschlechtlich oder transident) beschreibt Menschen, deren Geschlechtsidentität nicht mit dem Geschlecht übereinstimmt, das ih… Mehr, inter, nicht-binär, HIV-positiv, dick, dünn, laut, leise, kinky oder vanilla. Kein Platz für Diskriminierung, Rassismus, Sexismus, Queerfeindlichkeit, Ableismus, Klassismus oder Bodyshaming.
Ob beim Tanzen, Reden oder Feiern: Wir nehmen Rücksicht auf unsere Mitmenschen, deren Grenzen und Bedürfnisse. Niemand wird gedrängt, überfordert oder ausgeschlossen.
Was auf dem Truck passiert, bleibt auf dem Truck – es sei denn, es wurde ausdrücklich anders besprochen. Fotos oder Posts machen wir alle nur mit Zustimmung der Personen, die darauf zu sehen sind.
Wenn dir etwas auffällt, das nicht okay ist, sprich es ruhig und klar an oder wende dich an das Awareness-Team. Wir stehen füreinander ein.
Wir sind laut, sichtbar und stolz – für sexuelle und geschlechtliche Selbstbestimmung, Solidarität und queere Gesundheit. Auf dem Truck und überall.
PLATZ FÜR:
Liebe | Solidarität | Inklusion | Vielfalt | All Genders | All Humans | Awareness | Liebe Worte | Fragen, wie es geht | Eigene Forderungen (Demo-Schilder) | Glitzer | Community | Komplimente
KEINEN PLATZ FÜR:
Antimuslimischer / anti-schwarzer Rassismus | Sexismus | Ableismus | Antisemitismus | Klassismus | Ageismus / Altersdiskriminierung | Behindertenfeindlichkeit | Antiziganismus | Lookismus / Body-Shaming / Fettfeindlichkeit | Transfeindlichkeit | Queerfeindlichkeit | Hurenfeindlichkeit | Kink-Shaming
Beim CSD Berlin tragen unsere Freund*innen, Kolleg*innen, Unterstützer*innen und Allies diese Plakate mit klaren Aussagen durch die Parade.
Sie machen sichtbar, wofür wir als Community einstehen – laut, politisch und unübersehbar.
Hier findest du die Plakatmotive und ihre Botschaften im Überblick.
⇨ Swipe nach links für weitere Botschaften ⇨
Das pinke Dreieck wurde im Nationalsozialismus als Kennzeichen für homosexuelle Häftlinge in KZ verwendet. Heute ist es ein Symbol des Widerstands gegen Queerfeindlichkeit und Ausgrenzung. Mehr erfahren über den Rosa Winkel
Wir setzen ein Zeichen gegen Rechtsextremismus – queer, laut und sichtbar.
Queere Sichtbarkeit ist kein Theater – sondern notwendig, um unsere Rechte sichtbar zu machen.
N = N bedeutet: Wenn HIV im Blut nicht nachweisbar ist, kann es nicht übertragen werden. Diese wissenschaftliche Erkenntnis schützt Leben – und reduziert Diskriminierung. Wer das weiß, begegnet Menschen mit HIV mit mehr Respekt und weniger Vorurteilen.
Die PrEP schützt zuverlässig vor HIV – aber nur, wenn sie auch zugänglich ist. Noch immer gibt es Hürden, besonders für Menschen ohne Versicherung, ohne Papiere oder mit wenig Einkommen. PrEP muss für alle verfügbar sein – ohne Ausgrenzung, ohne Barrieren.
DOLLS – das sind queere, trans*, nicht-binäre oder Menschen, die Sichtbarkeit wagen. Sie stehen für Mut, Style und Empowerment. Aber sie sind auch oft Ziel von Anfeindung. Deshalb: Protect the Dolls – immer und überall!
exarbeit ist Arbeit – und muss als solche anerkannt und geschützt werden. Statt Kriminalisierung fordern wir Rechte, Sicherheit und Respekt für alle Sexarbeitenden.
Trans Personen erleben täglich Diskriminierung – im Gesundheitssystem, auf dem Arbeitsmarkt, im Alltag.
Dabei sind ihre Rechte selbstverständlich: Menschenrechte. Wir stehen solidarisch an ihrer Seite – für Selbstbestimmung, Sicherheit und Gleichberechtigung.
U gleich U steht für: „Undetectable = Untransmittable“ – also: Wer unter HIV-Therapie eine nicht nachweisbare Viruslast hat, kann HIV sexuell nicht mehr übertragen.
Das ist wissenschaftlich belegt und verändert Leben.
Aidshilfen brauchen Planungssicherheit.
Wer Prävention will, muss verlässlich fördern
Jede*r hat das Recht auf medizinische Versorgung – unabhängig von Herkunft, Status oder Identität.
Diskriminierung ist Alltag für viele queere Menschen.
Wir fordern: Der Schutz vor Hass und Ausgrenzung muss endlich im Grundgesetz stehen – sichtbar und verbindlich.
KINK und Fetische sind selbstverständlicher Teil queerer Identität.
Sie gehören nicht nur zum CSD, sondern zu unserer Geschichte, unserem Alltag und unserer Community.
Queeres Leben ist vielfältig – und KINK ist ein stolzer Teil davon.
Beim CSD Berlin tragen wir unsere politischen Forderungen auf die Straße – laut, sichtbar und gemeinsam als Community. Unsere Plakate zeigen, wofür wir stehen: Für Rechte, Schutz und Sichtbarkeit queerer Menschen – in allen Lebensbereichen.
Hier findest du die Forderungen, die wir in diesem Jahr besonders sichtbar machen:
Wir fordern Barriere armen Zugang zu HIV-Prävention, STI-Tests, PrEP, Gender-affirming Care und psychischer Gesundheitsversorgung – ohne Diskriminierung, ohne Angst, ohne Bürokratie. Gesundheit ist ein Menschenrecht, auch für transTrans (kurz für transgeschlechtlich oder transident) beschreibt Menschen, deren Geschlechtsidentität nicht mit dem Geschlecht übereinstimmt, das ih… Mehr, nicht-binäre und migrantische Menschen, sowie für Menschen ohne Papiere!
Queere Clubs, Bars, Saunen, Beratungsstellen und Treffpunkte sind Lebensräume. Wir fordern ihren langfristigen Erhalt, Schutz vor Gentrifizierung und politische Anerkennung als schützenswerte Räume queerer Kultur und Gesundheit.
Wir fordern verpflichtende queerfeministische, rassismuskritische und antidiskriminierende Bildungsangebote in Ausbildung und Beruf – für Lehrkräfte, Mediziner*innen, Polizei und Verwaltung.
Wir fordern die Entstigmatisierung und vollständige Entkriminalisierung von Sexarbeit. Alle Menschen – auch Sexarbeiter*innen – haben das Recht auf Selbstbestimmung, Schutz, soziale Sicherheit und Zugang zu Gesundheitsversorgung.
Queerfeindlichkeit ist real – weltweit. Wir fordern sichere Bleibeperspektiven für queere Geflüchtete, ein Ende von Abschiebungen und diskriminierenden Asylverfahren sowie Zugang zu sicheren Unterkünften.
Wir fordern nachhaltige Finanzierung für queere Community-Projekte, von der Aufklärung bis zum Nachtleben. Entscheidungen über Fördergelder sollen von und mit den Communities getroffen werden.
Wir fordern nachhaltige Finanzierung für queere Community-Projekte, von der Aufklärung bis zum Nachtleben. Entscheidungen über Fördergelder sollen von und mit den Communities getroffen werden.
Wir fordern konkrete Maßnahmen gegen queerfeindliche Gewalt: Präventionskonzepte, Community-basierte Sicherheit, Fortbildungen für Polizei und Justiz – und offizielle Erfassung queererfeindlicher Taten.
Wir fordern Solidarität mit allen marginalisierten Gruppen. Kein Pinkwashing, keine Bühne für Parteien oder Konzerne, die queerfeindliche Politik dulden oder betreiben. Unser CSD ist widerständig, intersektional und unbequem.
Wir fordern entschlossene Maßnahmen gegen die zunehmende Transfeindlichkeit – in Deutschland und weltweit. Dazu gehören umfassende Antidiskriminierungsgesetze, sicherer Zugang zu geschlechtsangleichender Gesundheitsversorgung, das Recht auf Asyl für verfolgte transTrans (kurz für transgeschlechtlich oder transident) beschreibt Menschen, deren Geschlechtsidentität nicht mit dem Geschlecht übereinstimmt, das ih… Mehr Menschen, die konsequente Erfassung und Ahndung transfeindlicher Gewalt sowie aktiver Widerstand gegen anti-trans Gesetze – ob in Europa, den USA oder anderswo.
Bei unserer Demonstration werden starke Stimmen aus der Community zu Wort kommen. Die Beiträge findest du hier – zum Nachlesen, Teilen und Erinnern.
⇨ Swipe nach links für mehr Stimmen ⇨
Als Kampagnenleiter von IWWIT setzt sich Jonathan Gregory für sexuelle Gesundheit, Sichtbarkeit und Selbstbestimmung von schwulen, bi+ und trans Männern ein
Hier geht’s zur englischen Rede
Instagram: @ichweisswasichtu
Facebook: ICH WEISS WAS ICH TU
Drag/Performance Kollektiv von asiatischen Drag Artists aus Berlin, Leipzig und München. Wir sind queere Immigrant*innen, Kinder von Immigrant*innen, Drag Artists, Aktivist*innen die ihre Sichtbarkeit und Plattformen nutzen, um ihre Communities zu unterstützen und sich gegen Ungerechtigkeit auszusprechen – und dabei sowohl Pride als auch Solidarität verkörpern.
HANS HILFT ist eine Kampagne von Hans Berlin und AktHIV.de. 2025 geht sie auf Tour, um HIV in der Community sichtbarer zu machen. Mit den Botschaften „U=U“ und „N=N“ setzt sich Hans für Aufklärung, Entstigmatisierung und Solidarität mit HIV-positiven Menschen ein.
Website: www.akthiv.de
Instagram: @theonlyhansberlin
Maricolandia ist ein feministisches Kollektiv queerer Migrant*innen aus dem globalen Süden.
In Paris bietet es Unterstützung bei Gesundheit, HIV-Prävention, Alltag und Rechten – durch Workshops, Sprachkurse und soziale Begleitung. Sichtbar. Solidarisch. Selbstorganisiert.
Instagram: @maricolandiacolectiva
Facebook: MARICOLANDIA1
Das TBB-Projekt stärkt LSBTIQ*-Personen mit Migrationsgeschichte durch Beratung, Workshops und Netzwerktreffen. Es fördert Sichtbarkeit, Gleichstellung und familiäre Akzeptanz. Im Fokus steht die Interviewreihe „Queers in der Migrationsgesellschaft“ auf quimarchiv-berlin.de.
Joelina ist trans, migrantisch und muslimisch – und spricht mit der Stimme eines Kollektivs, das Räume für queere Muslim*innen, Schwarze, braune, trans und nichtbinäre Menschen schafft. Ihre Rede ist ein Aufruf:
Nie wieder still.
Nie wieder unsichtbar.
Für Schutz, Sichtbarkeit auf dem CSD und darüber hinaus.
JP ist einer body-positive, queerer Burlesque-Performer*in, die mit jeder Show gesellschaftliche Normen hinterfragt.
Mit radikaler Selbstakzeptanz und politischer Sinnlichkeit schafft JP Räume, in denen alle Körper gefeiert werden – jenseits von Geschlecht, Form und Erwartung.
Pride Rebellion ist eine revolutionäre LGBTI+-Jugendorganisation. Sie organisiert Widerstand gegen Faschismus, Queerfeindlichkeit und soziale Ausgrenzung – im Alltag, auf der Straße und im System.
Sprecher*in Luca macht klar: Befreiung gibt es nicht im Kapitalismus – sondern nur im solidarischen Kampf.
Website: Pride Rebellion
Instagram: Pride Rebellion
Pups and Dogs Berlin e.V. ist ein queerer Verein, der eine offene, sichere und kink-positive Community für Petplay-Begeisterte schafft.
Mit Events, Austausch und Sichtbarkeit stärkt der Verein queere Lebensrealitäten jenseits von Normen.
Website: pups-and-dogs
Instagram: pups_and_dogs
Safer Sex Berlin ist eine gemeinnützige Initiative, die sich für den Abbau von Barrieren in der sexuellen Gesundheitsversorgung einsetzt. Gemeinsam engagieren sich Nici, Jenna und Sara für mehr Sichtbarkeit, Aufklärung und sichere Zugänge für Frauen und genderqueere Menschen in Deutschland.
Instagram: www.instagram.com/safersex.berlin
Anton (Journalist aus Russland) und Litos (Künstler aus Kolumbien) sprechen als Love Lazers über queere Lebensrealitäten zwischen HIV, Flucht, Krieg und Gesundheits(un)gerechtigkeit.
Mit ihrer Wut und ihrem Mut fordern sie Zugang zu Medikamenten für alle – und machen queere Kämpfe sichtbar, die selten gehört werden.
Messy, angry and no emergency exit.
Start IWWIT-Demotruck (Truck-Nr. 59) mit DJs & Reden Leipziger Straße
Ende IWWIT-Demotruck mit DJs & Reden Straße 17. Juni

mischt SWANA- und arabische Rhythmen mit Downtempo, House, Techno und Psytrance – für emotionale, genreübergreifende Sets wie bei seinen Oriental Nights im SO36.

Gründungsmutter von Mis-Shapes, einer beliebten Clubnacht in Hamburg, und Verehrerin der Gött*innen der T!tten und des Weins sowie der Göttin des Happy House, Daytime Disco und Diva Pop.

Leidenschaftlicher DJ und Modedesigner, der seine Liebe zur Musik und zum Stil in jedem Set zeigt. Musikstil: Groove House mit arabischen und afrikanischen Einflüssen.
Der IWWIT-Demo-Truck startet am Samstag, den 26.07.2025 gegen 13:00 Uhr auf der Leipziger Straße (Höhe Leipziger Straße 55/54).
Du kannst ohne Anmeldung mitlaufen. Wenn du mit uns (IWWIT) in der Gruppe gehen möchtest, schau einfach nach unseren Bannern – wir freuen uns auf dich!
Viele Abschnitte der Demo-Route sind grundsätzlich barrierefrei (breite Straßen, abgesenkte Bordsteine). Es gibt auch eine Barrierefreiheits-Info auf der offiziellen CSD-Website. Wenn du spezielle Bedürfnisse hast, schreib uns gern vorab – wir helfen dir weiter.
Am besten:
Sonnenschutz (Creme, Cap)
Wasser oder Getränk
Bequeme Schuhe
Regenponcho (für alle Fälle)
Und vor allem: gute Laune & Offenheit für Vielfalt! 🌈
IWWIT steht für sexuelle Gesundheit und Selbstbestimmung schwuler, bi+, transTrans (kurz für transgeschlechtlich oder transident) beschreibt Menschen, deren Geschlechtsidentität nicht mit dem Geschlecht übereinstimmt, das ih… Mehr und queerer Menschen. Beim CSD setzen wir gemeinsam ein Zeichen für Sichtbarkeit, Vielfalt und Solidarität – komm mit und sei Teil davon!
Du kannst alleine oder mit Freund*innen kommen – viele Menschen schließen sich spontan anderen Gruppen an. Bei uns bist du willkommen, so wie du bist. IWWIT hat auch Ansprechpersonen vor Ort.
Ja, bei vielen Wagen und Gruppen wird Musik gespielt. Wenn du empfindlich auf Lautstärke reagierst, bring am besten Ohrstöpsel mit – oder halte dich eher im Randbereich auf.
Es gibt keinen Dresscode – trage, was sich für dich gut anfühlt. Ob schlicht, schrill oder politisch – dein Auftritt ist dein Statement. Schwarz-Weiß ist genauso willkommen wie Glitzer und Regenbogen.
Bitte melde dich bei Vertrauenspersonen, Ordner*innen oder Security. Wir dulden keine Form von Diskriminierung – sei solidarisch und sprich andere aktiv an, wenn Hilfe gebraucht wird.
Weil Gesundheit politisch ist. Wir setzen uns für safer sexSafer Sex bedeutet: Sex so gestalten, dass das Risiko für sexuell übertragbare Infektionen (STIs) möglichst gering bleibt. Zu den wichtigsten Metho… Mehr, Selbstbestimmung, Zugang zu Wissen und Respekt ein – überall und für alle. Der CSD ist ein Ort, an dem wir das gemeinsam feiern und verteidigen.
Unbedingt! IWWIT richtet sich an alle schwulen, bi+, transTrans (kurz für transgeschlechtlich oder transident) beschreibt Menschen, deren Geschlechtsidentität nicht mit dem Geschlecht übereinstimmt, das ih… Mehr und queeren Menschen, die Sex mit Männern haben – und alle, die sich mit unserer Community verbunden fühlen.