Seit 100 Tagen läuft das Buddy-Projekt „Sprungbrett“: Hier unterstützen länger infizierte HIV-Positive frisch infizierte HIV-Positive bei den ersten Schritten im Leben mit HIV.
Schlagwort: HIV
Thomas Bartels Dokumentation liefert intime und spannende Einblicke in das Leben von Schwulen, Lesben und Trans* in Berlin.
Im ersten Teil unseres Interviews mit Jens Ahrens von der Berliner Aids-Hilfe ging es um die Beratung vor einem HIV-Schnelltest. Doch was macht er, wenn der Test positiv ausfällt? Darum geht es im zweiten Teil.
Mit einem Fremden über Sex, HIV und die Angst vorm Test reden? Wenn dieser Fremde ein Profi wie Jens Ahrens ist, dann trau dich. Jens arbeitet bei der Berliner Aids-Hilfe e.V. Im Gespräch erläutert er, wie eine Beratung zum HIV-Test abläuft.
„Ich bewundere ihren Mut“, sagt Bertho Makso von Proud Lebanon und meint schwule Flüchtlinge, die insbesondere aus Syrien, aber auch Palästina, dem Sudan und Irak in den Libanon geflüchtet sind.
Seit 20 Jahren berät die AIDS-Hilfe Hamburg Gehörlose in Gebärdensprache. Michael Stürmer und Jochen Aldag, die Leiter des Gebärden-AIDS-Teams, erklären, warum die Beratung zu HIV für Gehörlose besonders lebendig ist.
Franz und Manuel fisten gerne. Ist die Hand im Arsch, haben sie oft Hepatitis C im Kopf. Denn als HIV-Positive können sie sich leichter eine Ko-Infektion holen. Hier erzählen sie, wie sie ihre Sex-Sessions mit Vorsicht genießen.
Georg* (39) hatte doppelt Pech: Im November 2013 erkrankte er schon zum zweiten Mal an Hepatitis C. Zum Glück gibt es inzwischen neue Medikamente, die viel besser verträglich sind.
Hab ich mich mit HIV angesteckt? Bislang musste man nach einer Risikosituation drei Monate mit einem HIV-Test warten, um das auszuschließen. Martin Obermeier erklärt im Interview, warum es bei modernen Labortests nur noch sechs Wochen sind.