Seit 100 Tagen läuft das Buddy-Projekt „Sprungbrett“: Hier unterstützen länger infizierte HIV-Positive frisch infizierte HIV-Positive bei den ersten Schritten im Leben mit HIV.
Thomas Bartels Dokumentation liefert intime und spannende Einblicke in das Leben von Schwulen, Lesben und Trans* in Berlin.
Im ersten Teil unseres Interviews mit Jens Ahrens von der Berliner Aids-Hilfe ging es um die Beratung vor einem HIV-Schnelltest. Doch was macht er, wenn der Test positiv ausfällt? Darum geht es im zweiten Teil.
Mit einem Fremden über Sex, HIV und die Angst vorm Test reden? Wenn dieser Fremde ein Profi wie Jens Ahrens ist, dann trau dich. Jens arbeitet bei der Berliner Aids-Hilfe e.V. Im Gespräch erläutert er, wie eine Beratung zum HIV-Test abläuft.
„Ich bewundere ihren Mut“, sagt Bertho Makso von Proud Lebanon und meint schwule Flüchtlinge, die insbesondere aus Syrien, aber auch Palästina, dem Sudan und Irak in den Libanon geflüchtet sind.
Die HIV-Epidemie droht innerhalb der schwulen Community Libanons zu explodieren. Durch den nicht nachlassenden Flüchtlingstrom aus Syrien spitzt sich das Problem noch weiter zu.
Mr. Bear-Contests, Partyevents und Reisen – viele Jahre war Bertho Makso einer der wichtigsten Organisatoren schwulen Lebens im Libanon. Doch als sich die Situation für Homosexuelle im Mittleren und Nahen Osten dramatisch verschlechterte, wollte der 33-Jährigen nicht länger tatenlos bleiben.
Alzheimer trifft nicht nur alte Menschen. Wie eine solche Diagnose eine schwule Partnerschaft verändert, schildert Jan Stressenreuter in seinem Roman „Haus voller Wolken“.
m ersten Teil der Reportage hat Kojobesia über seine Jugend als Schwuler in Ghana berichtet. Hier hat er auch Erfahrungen mit Sexarbeit gemacht. Darüber ist Kojobesia zur Menschenrechtsarbeit gekommen.